… und die „Schulmedizin“?

Bildmotiv SchulmedizinDie Schulmedizin habe ich Jahre lang erlernt und viel mehr Jahre auch selbst ausgeübt. Es ist niemandem damit gedient, diese vorurteilsbedingt zu verteufeln. Für viele Situationen ist ihr Können enorm (Operationen, Intensiv- und Notfallmedizin). Allemal sind auch oft für eine gute Behandlung die (schulmedizinischen) Untersuchungen unerlässlich, die Aufschluß darüber geben, welche Krankheit vorliegt.

Der Homöopathie habe ich mich zugewandt, weil sie für mich viele Krankheiten sehr viel tiefgreifender behandelt. Oft kann man mit ihr auch in Situationen heilen, in denen sonst nur Dauermedikamente eingesetzt werden. Die homöopathischen Mittel sind in der Regel  nebenwirkungsfrei, wenn man von Schwankungen in der ersten Reaktion absieht. Viele Antibiotika oder Dauermedikationen lassen sich einsparen.

Die Grenzen der Homöopathie kenne ich aber auch, und wenn sie nur darin liegen, dass es keinem Homöopathen gelingt, IMMER das heilende Mittel auch herauszufinden. Korrekt angewandte Homöopathie unter ärztlicher Kontrolle ist kein Risiko für den Patienten.

Bei fortgeschrittenen Erkrankungen und wenig übriger Lebenskraft, ist auch in der Homöopathie manchmal nur eine palliative (lindernde) Behandlung möglich. Dann brauchen Kranke gute Begleitung und Schmerzlinderung.

Gelungene Homöopathie verbessert immer die innere (Abwehr-)Leistung, die Eigenreaktion, die Lebensfreude und den Schlaf, die Erholungsfähigkeit.


Darum habe ich so viel Freude an meiner Arbeit!

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